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Im Großen und Ganzen ein gutes Gerät, entspricht so weit der Beschreibung, bis auf zwei Kleinigkeiten, die mich persönlich wieder mal auf die Palme treiben: Erstens geht das VPN einrichten nur mit einer von AVM gelieferten Software, die dummerweise nur für Windows verfügbar ist, genauso wie die Software zum Verbinden mit dem VPN. Inzwischen gibt es zwar eine Möglichkeit für Linux, das mit dem Shrew-Soft-VPN-Client hin zu kriegen, aber warum zum Geier braucht AVM überhaupt unbedingt und zwingend ihre eigene Adaption von IPSec? Was soll das? Kundenbindung macht auf diese Weise doch mal so gar keinen Sinn. Zumal der tolle Client auch in einem Fall keine Verbindung unter Win 7 64 Bit zu Stande bekommt, obwohl das unter XP auf demselben Rechner ganz hervorragend klappt. Wie soll da jetzt die Fehleranalyse aussehen? Zweitens: Es gibt bei dieser Fritzbox immer noch diese Krankheit, dass der WAN-Port im Falle der Nutzung hinter einem Router oder einem anderen DSL-/Kabel-Modem abgeschalten wird und einer der beiden LAN-Ports zum WAN-Port mutiert wird. Erst mal fragt man sich, warum genau das überhaupt so ist, weil der WAN-Port ein vollständig aufgelegter 8-adriger RJ45-Port ist, da kann man jedes LAN-Kabel anstecken und die schiere technische Möglichkeit diesen auch für LAN-Verbindungen zu einem Modem/Router zu nutzen, sollte keine Schwierigkeit darstellen. Das beste ist aber, dass für den WAN-Port nicht etwa der langsamere 100 Mbit-Port hergenommen wird, sondern der zehn mal schnellere Gbit-Port. Der einzige Grund dafür kann sein, wenn die Internet-Verbindung mehr als 100 Mbit bekommt und man sich mit dem 300 Mbit-WLAN verbinden möchte. Andernfalls hat man maximal 100 Mbit. So oder so, damit ist dann auch das eingebaute NAS eben nur mit 100 Mbit verfügbar, statt der vollen Gbit-Geschwindigkeit. Diese beiden Kleinigkeiten gehen mir persönlich reichlich auf den Zeiger, weil man das, ohne sich zu verkünsteln, weitaus besser hätte hin bekommen können.Read full review
Fritzbox mit guten aktuellen Leistungsdaten (WLAN mit bis zu 300Mbit und ADSL2-Unterstützung) Gegenüber der FB7390 etwas abgespeckt, keine ISDN-Unterstützung, die Menge der Netzwerkanschlüße ist ebenfalls eingeschränkt, aber für den normalen Nutzer, der nur 1 oder 2 Comuter betreibt, nicht relevant. Ebenso kann sie nicht im 5GHz-Band arbeiten im Gegensatz zur FB7390. Vorteilhaft ist die Unterstützung der analogen Anschlüsse und von VoIP. die anderen Varianten der FB 7330 sind dagegen an dieser Stelle weiter abgespeckt worden. Ebenso unterstützt sie wie die große FB7390 die DECT-Mobiltelfone. Dank Android- bzw. iPhone-App kann man auch das Smartphon an die FB "hängen". Nett sind die Features des Remote-Zugangs (bei Bedarf auch per IPSec, leider nur im Aggressiv-Mode), des USB-Ports für Drucker, Datentäger, oder UMTS-Modem. Für die gebotene Leistung geht der Preis in Ordung. Wer mehr braucht, ist mit der FB7390 oder der FB7270 besser bedient.Read full review
installation is user friendly router is fast and reliable. I am very satisfied and would recommend it to others.
