Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich P dagogik - P dagogische Soziologie, Note: 1,7, Universit t Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der k rzlich angestiegenen Mediennutzung von durchschnittlich 8 Stunden t glich, ist es sicher nicht bertrieben von dem Fernseher als dritten Elternteil zu sprechen. Ein Gro teil der heutigen Jugendlichen und Kinder verbringen viele Stunden ihrer Freizeit mit dem Konsum von visuellen Medien, die sie meist ungefiltert und ohne Erkl rung oder zuvor getroffener Auswahl der Eltern auf Knopfdruck pr sentiert bekommen. Dass hierbei nicht ausschlie lich Sender mit altersgerechten Formaten aufgerufen werden, ist selbstverst ndliche Realit t, wie auch mittlerweile die teilweise beraus aggressiven interaktiven Spiele mit aleatorischer (Gl cksspiel) Ausrichtung. In dieser Semesterarbeit werde ich zun chst auf die verschiedenen Einfl sse des Fernsehens auf die kindliche Psyche eingehen, die eine Teilnahme am Gl cksspiel beg nstigen. Anschlie end werde ich verschiedene im Fernsehen pr sente Gl cksspiele und deren Gefahr erl utern, um schlie lich Gl cksspielabh ngigkeit auf Kinder zu beziehen und deren Pr vention einzugehen.