Die guten Sachen zuerst: - Definitiv das schönste, zur Zeit erhältliche RPG. Das Spiel kann mit extrem hoher Weitsicht, stimmigen Lichtspielen, Tageszeitenwechsel, Wettereffekten und physikalisch korrekt fallenden Objekten punkten. Die Höhlen und Keller sind stimmungsvoll, die Bauten wie die Kathedrale beeindruckend. Wenn man von einem Berg auf die Kaiserstadt herabblickt, sind das fast schon fotorealistische Bilder. - Die Kreaturen sind vielfältiger. War man in Morrowind noch von den ständig auftauchenden Klippenläufern genervt, trifft man in TES 4 auf weitaus interessanteres Getier. - Die Questreihen der einzelnen Gilden sind stimmungsvoll und weben eigene kleine Geschichten abseits der Hauptquest. Die Hauptquest ist ebenfalls schön erzählt und bietet genug Abwechslung. - Simples, aber effektives Kampfsystem. Vieles hat mir aber auch nicht so gefallen: - Manches dass in Morrowind möglich war, sucht man in Oblivion vergeblich. So ist es nicht mehr möglich, Kleidung, Gewand und Rüstung gleichzeitig zu tragen, das Ausstatten der eigenen 4 Wände ist fast unmöglich, usw. - Dynamisches Mitleveln der Gegner: Der Feind richtet sich nach der eigenen Stufe - So ist man auch gegen Ende des Spiels nicht die unanfechtbare personifizierte Macht. Irgendwann nervt es, ständig auf Standardgegner zu treffen die einem auf Stufe 25 immer noch genauso zusetzen wie auf Stufe 1... - Bugs. Lange nicht so extrem wie bei Gothic 3, aber dennoch vorhanden, was sich z.B. in fehlender Belohnung nach erfolgreicher Quest äußert. Die stark kritisierten Übersetzungsprobleme haben mich weniger gestört. - Irgendwann läuft sich das Spiel tot. Alle Höhlen, Ruinen und Oblivion-Ebenen gleichen sich mehr oder weniger - Teilweise sind sie sogar genau gleich. - Die korrekte Physik ist nur hübsches Beiwerk. Abgesehen von den paar Fallen(runterkullernde Baumstämme, etc) wird sie nicht weiter spielerisch sinnvoll genutzt. Naja, egal: Oblivion ist und bleibt trotz Schwächen eines meiner Lieblings-RPGsVollständige Rezension lesen
Schild und Schwert ließen etwas auf sich warten: Zum Start der PlayStation 3 hat es mit The Elder Scrolls IV. Oblivion noch nicht geklappt, aber jetzt öffnet der neue Publisher Ubisoft endlich die Pforten in die düstere Fantasy-Welt. In Sachen Spielgefühl bleibt alles beim sehr guten Alten. Die spannenden Fragen sind nur: Sieht das Abenteuer auf Sonys Konsole besser aus? Und was steckt an Zusätzen drin? Was hat Bethesda anzubieten? Endlich mal eine gelungene PS3-Umsetzung! Zwar macht die Kulisse keine großen Sprünge, aber sie ist einen Tick ansehnlicher als auf der Xbox 360: Es gibt eine auf mittlere Sicht schärfere und aufgrund der Plastizität von Holz und Steinen etwas harmonischer wirkende Landschaft. Die Farben von Haut, Wänden und Waffen sind etwas matter, wirken dadurch aber auch natürlicher und zeigen hier und da mehr Details wie z.B. deutlich sichtbarere Hautfalten oder Faserungen im Holz. Auch die leichte Kantenbildung ist hier kein Problem: Zwar gibt es etwas mehr Treppen als auf der Xbox 360, aber die erkennt man wirklich nur, wenn man ganz nah rangeht. Für die PS3 hat man die Texte komplett neu übersetzt, so dass der Feuerball wirklich heiß und gefährlich ist und nicht zum Heilen animiert wie in der ersten Fassung. Auf unseren Streifzügen, die sich allerdings auf die ersten Stunden beschränkten, begegneten wir nur sauberen Dialogen und Beschreibungen. Bewegungen im Raum über den Sixaxis-Controller werden übrigens nicht genutzt - die Steuerung bleibt klassisch. FAZIT: Auch wenn es keine exklusiven Quests, Waffen oder Monster gibt: Oblivion ist auch auf der PlayStation 3 die erste Wahl für Rollenspieler. Das Abenteuer rund um die dämonischen Pforten hat im Jahr 2007 nichts an Reiz verloren - im Gegenteil: Die Landschaften sehen auf der PlayStation 3 noch einen Tick besser aus, die Konturen auf Holz und Stein wirken einen Tick plastischer und auch die Ladezeiten hat man gut im Griff. Nach den enttäuschenden Umsetzungen von Splinter Cell und F.E.A.R. zeigt das Team von Bethesda, wie man es richtig macht. Natürlich handelt es sich dabei nur um Feintuning, aber das ist genau der kleine Schritt nach vorne, den man als Käufer erwarten darf. Und immerhin ist auch die spannende Kreuzritter-Quest dabei!Vollständige Rezension lesen
Oblivion ist auch auf der Playstation 3 einfach gigantisch!! Grafik, Umfang und Gameplay sind auf Referenz-Niveau!! Oblivion bietet über viele Stunden Spielspass und Action für jeden der Rollenspiele gerne spielt. SPIELPRINZIP Der Spieler legt in diesem Rollenspiel selber fest, wie er es spielen möchte. Zu Beginn entscheidet er, welcher der fiktiven Rassen, wie beispielsweise dem menschlichen Kaiservolk oder den magischen Elfen, er angehören will. Das beeinflusst seine Fähigkeiten und Neigungen entscheidend. Die Wahl der Klasse (des Berufes), wie beispielsweise Meuchelmörder oder ehrbarer Ritter, beeinflusst in hohem Maße, wie das Spiel zu spielen ist. Der Spieler kann mehreren Gilden beitreten, als Gladiator kämpfen und die Spielwelt erkunden, sogar zu Pferde. Angenehm ist dabei die Karte. Sie zeigt dem Spieler Missionsziele an und bietet die Möglichkeit, schnell zum Ort des Geschehens zu reisen. Weiterhin gibt es viele Ausrüstungsgegenstände, die verzaubert werden können. HANDLUNG Schon lange ist Kaiser Uriel Septim VII. zu schwach, um seine Regierungsgeschäfte zu tätigen. Der Lordkanzler Ocato hat einen Großteil der Aufgaben übernommen und steht dem altersschwachen Kaiser mit Rat und Tat zur Seite. Doch Uriel Septim hat viele Feinde, die seinen Tod wünschen. Eine Gruppe Meuchelmörder versucht den Kaiser zu töten. Nachdem seine beiden bekannten Söhne von den Meuchelmördern getötet worden sind, die dem Daedrakult Die mytische Morgenröte angehören, flieht er durch die Geheimgänge des Palastes. Ein Gardist nach dem anderen lässt sein Leben und der Kaiser ist gezwungen einen Weg zu wählen, der direkt durch die Gefängniszelle der Spielfigur führt. Diese schließt sich der Wachmannschaft des Kaisers an und wird dabei Zeuge seines Todes. In seinen letzten Sekunden erhält sie vom Kaiser das Amulett der Könige und wird gebeten, den unehelichen Sohn und damit letzten Thronerben zu finden, der die Tore zum Reich des Vergessens (Oblivion-Tore) mit Hilfe des Amuletts schließen kann. Das bringt später allerdings der Kult an sich und der Spieler muss versuchen, mithilfe des unehelichen Kaisersohns Martin ein Portal herzustellen, mit dem das Amulett zurück geholt werden kann. Ausserdem beinhaltet das Spiel die Magier-, Diebes-, Kämpfergilde und die dunkle Bruderschaft, von denen der Held Oberhaupt werden kann. Kurz danach wird klar, was mit dem Reich des Vergessens gemeint war. In ganz Cyrodiil öffnen sich Tore zu einer anderen, höllenähnlichen Dimension (Ebene von Oblivion), durch die Horden von Daedra stürmen, um die Bevölkerung zu terrorisieren. Es ist nun die Aufgabe des Spielers, diese Bedrohung zu beenden. Dabei reist er nicht nur in Cyrodiil umher, sondern seine Aufgabe führt ihn sogar mindestens dreimal in den Höllenschlund selbst. Cyrodiil erscheint aufgrund der hohen Sichtweite etwas kleiner als Vvardenfell, bietet dafür aber mehr zu entdecken.Vollständige Rezension lesen
The Elder Scrolls IV: Ist eines der besten RPG Games die ich gespielt habe. Das Spiel spielt auf dem Kontinent Tamriel der Welt Nirn in der kaiserlichen Provinz Cyrodiil. Super Story: Schon lange hat Kaiser Uriel Septim VII viele Feinde, die seinen Tod wünschen. Eine Gruppe Meuchelmörder versucht den Kaiser zu töten. So beginnt dessen Flucht durch die Geheimgänge des Palastes. Ein Gardist nach dem anderen lässt sein Leben und der Kaiser ist gezwungen einen Weg zu wählen, der direkt durch die Gefängniszelle des Spielers führt. Dieser schließt sich der Wachmannschaft des Kaisers an und wird schlussendlich Zeuge seines Todes. Der Kaiser bittet ihn, den letzten kaiserlichen Erben zu finden, der die Tore zum Reich des Vergessens (Oblivion-Tore) schließen kann. In ganz Cyrodiil öffnen sich Tore zur Unterwelt und Horden von Daedra stürmen aus ihnen heraus um die Bevölkerung zu terrorisieren. Es ist nun die Aufgabe des Spielers, diese Bedrohung zu beenden. Diese Aufgabe führt ihn mermals in den Höllenschlund selbst. Dynamische Charaktere: Mann kann die Spielfigur individuell erstellen. Viele verschiedene Rassen stehen zur verfügung. Fantastische Welt: Tag-Dämmerung-Nacht-Morgen Verlauf. Regen oder Sonnenschein per Zufall. Kalte Schnee und warme Strandlandschaften. Zu fuß kaum beweltigende große Welt. Da das Spiel in einem Dungeon beginnt haben viele keinen guten Eindruck von der Grafik. Einfachmal durchziehen und an die Erdoberfläche gelangen. Der ausblick lohnt sich. Unfassbare Handelungsfreihet: Man muss viele gute Taten verbringen kann aber auch in häuser einbrechen, diese leer räumenn und andere unwichtige Figuren im Spiel beseitigen (nur nicht erwischen lassen:) Sehr viel Spielspass: Achtung sehr hoher Suchtfacktor. Wenn ich damit anfange kann ich den ganzen Tag lang spielen. Ertragbare Ladezeiten die längsten Ladezeiten sind ca. 30sek. beim Laden des Spiels. Erwiterungsmöglichkeiten wie auf dem PC sind für die PS3 auch in Planung. Grafik:Next Generatin, Full HD: Leider nur 720p aber das reicht vollkomen. Fünf Sterne von mirVollständige Rezension lesen
The Elder Scrolls IV: Oblivion ist ein wirklich brilliantes Spiel mit einer grafisch eindrucksvollen Stimmung. Passend dazu ertönt auch Musik, damit der Nervenkitzel angeregt wird. Von der Steuerung her ist das gut gelöst, an die hat man sich nach 30 Minuten super dran gewöhnt. Das schöne an dem Spiel ist, das es offen gestaltet ist, man kann Missionen schieben oder auch ausfallen lassen und jede Entscheidung die man trifft anders in das Spielgesehen eingreift. Was ich persönlich als lästig empfinde sind die sogenannten "Oblivion Tore" die man mit der Zeit des Spiels schließen muss/sollte. In diesen Toren wiederholt es sich immer, paar Gegner aus dem Weg schaffen, paar Schalter umlegen damit sich die Türme zusammen schieben, hochkriechen und dann das Innere zerstören. Ist wie täglich grüßt das Murmeltier ;) Was natürlich ein dicker Plustpunkt für das Game ist, das man eine hohe Spieldauer hat und in diesem Spiel immer wieder neue Schlösser, Höhlen und Gegner entdeckt. Für mich ein Spiel was man absolut im Schrank haben muss.Vollständige Rezension lesen
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