Das ist Musik für (be)sinnliche Stunden. Karl Jenkins verbindet harmonischen Chorgesang und Orchester in einer ethnischen Art, ähnlich wie Enigma oder Enya. Die „Sprache“, die dabei verwendet wird, ist eine Erfindung von Jenkins und besteht aus erdachten Silben und Wörtern, sodass die Sprache in den Hintergrund treten kann und der Gesang als Instrument in den Vordergrund tritt. Vielfach tauchen Worte auf, die stark dem Lateinischen oder afrikanischen Sprachen ähneln. Oft wird Adiemus als keltische Musik oder New Age angesehen - Naja, wer's glaubt.... Es singt Miriam Stockley. Als zusätzliche Stimme wurde Mary Carewe ins Boot genommen. Das sagt wohl so ziemlich Alles. Die Musik wurde vom London Philharmonic Orchestra eingespielt - tadellose Geschichte, perfekte Perormance. Wer Was für die Wanne sucht oder für vor dem Kamin, Kerzenschein, Hängematte, etc., der ist hier bestens bedient. Früher hätte man damit sogar Dia- oder Privatvideoabende erträglicher machen können. Aber die Zeiten sind ja zum Glück vorbei.Vollständige Rezension lesen
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