EA hat es wieder geschafft, nach einer kurzen Pause kam Need for Speed Undercover auf die Märkte. Auch in diesem Teil geht es um Illegale Straßenrennen ganz nach dem Motto, wer bremst verliert. Dies alles spielt in einer Stadt namens Tri-City und natürlich ist man selber mittendrin. In Need for Speed Undercover arbeitet der Spieler als ein Undercover Cop. Er hat die Aufgabe die Autoschieber zu enttarnen und diese zu Strecke zu bringen. Um an die Autoschieber ranzukommen, muss man selbst zu einem Streetracer werden. Um aber das endgültige Vertrauen zu bekommen, muss der Spieler nicht nur Rennen fahren, sondern sich auch mit der Polizei anlegen. Der Spieler kann sich in allen Teilen der Stadt frei bewegen vorausgesetzt dieser Teil der Stadt ist frei geschaltet. Einschränkungen gibt es recht wenig. Das Aussteigen aus dem Auto ist natürlich auch hier nicht möglich. Wer unvorsichtig fährt und andere Autos rammt, Einrichtungen beschädigt oder wie wild durch die Straßen rast, der hört eine Meldung, dass ein unvorsichtiger Fahrer unterwegs ist. Ab diesem Moment fährt nun auch die Polizei durch die Stadt. Wird der Spieler gesichtet, beginnt eine wilde Hetzjagd durch Tri-City. Anfangs sind diese ganz leicht und man entkommt ganz schnell. Doch im weiteren Verlauf steigt die Höhe der Fahndungstufe, sodass das Entkommen immer schwieriger wird. Doch damit das Entkommen im späteren Spielverlauf nicht zu einer Unmöglichkeit wird, gibt es hier die so genannten Verfolgungsstopper, diese sind auf der Karte deutlich markiert. Wenn der Spieler solch einen umfährt schalten die Verfolgungsstopper einen Grossteil der Polizeifahrzeuge aus. Um die Verfolgungen spannender zu gestallten, errichtet die Polizei oft Straßensperren. Ab und an werden auch Helikopter eingesetzt. Wenn ein Helikopter über einen fliegt wird das Entkommen sehr schwer. Entweder versteckt sich der Spieler in einem Tunnel oder er wartet bis der Helikopter sich wegen Treibstoffmangel zurückziehen muss. Natürlich darf in diesem Teil auch das Tunen der Fahrzeuge nicht fehlen. Doch bevor man sein Fahrzeug mit den neusten Teilen tunen kann, muss man erstmal die verschiedenen Tuningshops finden. Auch neue Fahrzeuge können erworben werden. Die Grafik ist nicht überwältigend aber dennoch gut. Die Fahrzeuge sehen sehr realistisch aus. Wobei sich die Entwickler bei der weiteren Grafik wie Landschaft, Zivilfahrzeuge, etc. nicht sehr viel Mühe gegeben haben. Zudem kommt, dass an einigen Stellen die Grafik leider ein wenig ruckelt. Die Steuerung ist sehr leicht und stellt kein großes Problem dar. Es dauert nicht lange und der Spieler ist mit der Steuerung vertraut. Die Musik im Spiel ist abwechslungsreich. Da dürfte für jeden etwas dabei sein. Dennoch kann an den Sounds das Ein oder Andere besser gemacht werden. So klingen zum Beispiel die Zivilfahrzeuge beinahe alle gleich. Das eigene Auto weist hingegen keine Soundmängel auf. Auch wenn das Spiel den Vorgängern sehr ähnelt und die Grafik nicht ganz der heutigen Technik entspricht, so ist den Entwicklern von EA ein gutes Spiel gelungen. Bleibt nur zu hoffen, dass die Entwickler nach diesem Teil aus ihren kleinen Fehlern gelernt haben. Ich hingegen bin auf einen weiteren Teil von Need for Speed gespannt.Vollständige Rezension lesen
Auweia! könnte man meinen, nachdem man die ersten Minuten das neue Werk von EA Games angespielt hat. Man hat irgendwie den Eindruck in einem geränderten Hollywood Blockbuster ala ''The Fast and The Furious'' zu stecken als in einem Renn-Spiel. Tatsächlich haben sich die Macher für die Story des Spiels viel aus Hollywood abgeschaut(wie z.B ''noch 60 Sekunden'' & Too Fast, Too Furious) was dem Spiel durchaus einen coolen Flair verleiht. Laune machen die Rennen gegen die Straßen-Rowdys von Tri City. Gerade die Highway Battles, bei denen Sie sich im dichten Verkehr mit einem anderen Geschwindigkeitsfanatiker messen, machen wirklich Spaß. Rundkurse, Sprints und Zeitfahr-Modi sind dagegen Serien-Standard und bieten aufgrund der laschen Gegner kaum Herausforderungen. Wer hofft, dass die Renn-Grafik den Karren herumreißt, wird nur halb zufriedengestellt. Zwar hat Undercover eine verbesserte Grafik-Engine, die gute Dienste leistet und klasse Raucheffekte und Automodelle präsentiert. Bei der Umgebungsdarstellung patzt Black Box aber. Einige Objekte tauchen erst sehr spät auf und hier und da überraschen seltsame Grafikfehler. Zudem kommt der Tunnelblick-Effekt diesmal etwas übertrieben daher. Schon bei 100 Kilometern pro Stunde fängt das Bild von den Rändern her an zu verschwimmen. Bei aller Kritik ist Need for Speed: Undercover doch ein gutes Rennspiel. Es bietet eine große Spielwelt, viele verschiedene Modi, wie immer mitreißende Musik und ein actionreiches Fahrgefühl. Und wer nach Pro Street den Niedergang der Serie prophezeite, wird eines Besseren belehrt. Trotzdem hat die Need for Speed-Familie schon innovativere Kinder hervorgebracht. Fazit: Das Spiel ist überhaupt nicht für wahre Freunde der Rennsimulation zu empfehlen, die sollten eher zu Gran Turismo 5 greifen, sondern eher für Tuning-Begeisterte und Hobby-Streetracer auf der Konsole.Vollständige Rezension lesen
Gerade auf der PS 3 bringt dieses Spiel so richtig Spass!!! Eines der genialsten Rennspiele die zur Zeit auf dem Markt sind. Es wird nie langweilig und der Suchtfaktor ist extrem hoch. Man kennt "Need for Speed" ja bereits seit Jahren in den verschiedensten Varianten und für die unterschiedlichsten Konsolen, aber auf dieser Plattform und mit dieser Version, vielleicht sogar noch online gespielt mit fremden Gegnern, ist es sicherlich der absolute Hammer!!!!
Undercover gehört zu einer langen Erfolgsreihe von "Need For Speed". Und ist nach wie vor ein Must-Have. Aber erstmal zu den Mängel! Die Gischte ist sehr Interessant, aber leider etwas zu kurz. An 2-3 Abenden, hat ein Rennprofi das Spiel bezüglich der Gischte durchgespielt. Man sollte Profi allerdings nicht mit Suchti verwechseln, also Nicht irgendwelche Leute die "Perfekt" Spiele durchspielen, sondern einen erfahrenen Rennspiel Spieler. Nun was die Grafik anbelangt, kann ich nur sagen:"Einwandfrei!" Es kann sein, dass es bessere Qualität gibt, aber man sollte bedenken es ist ein Rennspiel es muss innerhalb weniger Sekunden riesige Flächen von detailgenauen Umgebung erstellen und dafür ist es klasse, weil welches Spiel schafft das bei Spitzenautos von über 410 KM/H (Bugatti). So nun zu den Vorteilen, die etwas kurze Story ist trotz das sie kurz ist super klasse, aber da verrat ich nicht mehr drüber, Die Fahrzeugauswahl und die Tuning Möglichkeiten, ob Außen oder Moto/Getriebe sind gut durchdacht und es gibt eine riesige Reihe davon. Und dadurch, dass es nicht zu viele Autos gibt sind sie super dargestellt. Letztendlich, ist es ein super Spiel! Man sollte es aufjedenfall mal gespielt haben! Und sich seine Meinung dann bilden. Viel Spaß beim Spielen dg-deluxeVollständige Rezension lesen
Meine Meinung ist, dass "Need for Speed - Undercover" das beste in der NFS Reihe ist. Im Gegensatz zum Vorgänger "NFS - Pro Street" gibt es endlich wieder Polizeiverfolgungen, die Tuningsmöglichkeiten sind ausgefeilter und die KI der Cops sind Perfektioniert worden. Auch die Videoeinblendungen in der Story und die Story selbst finde ich sehr gut. Der einzige Kritikpunkt ist meiner Meinung nach, dass man das Spiel zu schnell durchzocken kann(auch als nicht-Profi). Fazit: Ein Kauf lohnt sich auf jeden Fall für jeden Rennspielfan, auch wenn man noch kein NFS-Insider ist. Ein Spiel mit hohen Suchtfaktor.
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