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"Der 13te Krieger" ist ein guter Mittelalter - Film. Araber und Wikinger kämpfen gemeinsam gegen menschenfressende Bestien!
Inhalt:
Antonio Banderas spielt hier den Ahmed Ibn Fahdlan, der vom Hof des Kalifen verbannt wird. Als Diplomat wird er zu den Nordmännern geschickt. Hier lernt er den Wikinger Buliwyf kennen, der ihn als den 13te Krieger rekrutiert. Das Orakel benötigt 13 Krieger, die gegen barbarische Menschenfresser vorgehen sollen, die ganze Dörfer vernichten.
Antonio Banderas als Arbaber wirkt zwischen den harten Wikinger etwas fehl am Platz. Der Film mit den Kampfszenen gegen die Barbaren ist gut gelungen. Ein gut gemachter Mittelalter - Film.
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Danke für eine positive Bewertung!
Inhalt:
Ahmed Ibn Fahdlan (Antonio Banderas), nicht ganz freiwilliger Sonderbotschafter des Kalifen von Bagdad, staunt nicht schlecht, als er irgendwo im Niemandsland zwischen Orient und Okzident einer Truppe riesiger Männer aus dem fernen Norden begegnet. Sie schwingen Schwerter, die so groß sind wie Mistgabeln, hören auf Namen wie "Ragnar der Mürrische" und freuen sich vor jedem Kampf auf einen Platz im nordischen Heldenparadies Walhalla.
Das rüde Wikinger-Volk macht den fürs zehnte Jahrhundert unglaublich zivilisierten jungen Mann schaudern. Umso schlimmer, dass wenig später ein Bote des Königs Hrothgar eintrifft, der seine Landsmänner um Hilfe gegen einen ebenso mächtigen wie grauenhaften Feind bittet. Eine eilig befragte Seherin rät Anführer Buliwyf (Vladimir Kulich), nur 13 Kämpfer auf die gefährliche Fahrt mitzunehmen. Und der 13. Krieger muss ein Fremder sein. Einer wie Ahmed, egal wie klein und mickrig er den Nordmännern vorkommt.
Die Gruppe sticht in gewünschter Besatzung in See. Am Ziel werden die schlimmsten Befürchtungen wahr. Hrothgars Reich besteht fast nur noch aus niedergebrannten Höfen, Witwen und Waisen. Der Feind wirkt wie aus einer anderen Welt: Blutrünstige Wesen, die eine grausame Göttin anbeten, eine Vorliebe für Menschenfleisch haben und wie der allgegenwärtige Nebel über die Bevölkerung herfallen.
Kritik
Immer wenn man gedacht hat, es gäbe keinen Michael-Crichton-Roman mehr, den Hollywood verfilmen könnte, legt der Vielschreiber entweder mit einem neuen Werk nach oder holt eines aus der Mottenkiste. "Schwarze Nebel", Vorlage für das Wikinger-Grusel-Actionepos "Der 13. Krieger", stammt aus dem Jahr 1976 und soll offenbar die Lücke zwischen der Crichton-Verfilmung "Sphere" (1998) und "Jurassic Park 3" (2000 geplant) füllen.
Der Autor selbst hielt das "komplizierte" Buch lange Zeit für filmuntauglich, ließ sich aber von Action-Routinier John McTiernan ("Stirb langsam") vom Gegenteil überzeugen. Ausgestattet mit dem stattlichen Budget von 90 Millionen Dollar setzte der die abenteuerliche Geschichte eines verbannten Arabers in Szene.
Regisseur John McTiernan hat den Kampf gegen diese Plage so perfekt inszeniert, wie man es von einer großen Hollywoodproduktion erwarten darf. Erfreulich ist auch sein Umgang mit den Hauptfiguren. Antonio Banderas mag für seinen Part die dickste Gage eingestrichen haben, ein Superheld ist er als 13. Krieger nicht. Obwohl er als Ahmed die Sprache der Wikinger, ihren Humor und ihre lakonische Lebensphilosophie zu schätzen lernt, bleibt er der zartbesaitete Araber, der auf einem "Hund" (auch sein Pferdchen ist eher kleinwüchsig) in die Schlacht reitet und das geborgte Riesenschwert eigenhändig zum handlichen Krummsäbel umschmieden muss.
Vladimir Kulich als Wikingerführer Buliwyf ist im Vergleich dazu keineswegs ein tumber Kraftprotz, sondern ein fähiger Häuptling, der etwas von Taktik versteht. Alles in allem ist "Der 13. Krieger" gut gemachtes Abenteuerkino über den Mut, der die Angst besiegt und aus strammen Kerlen echte Helden macht.Vollständige Rezension lesen
Der 13te Krieger ist ein US-amerikanischer Abenteuerfilm nach dem Roman Eaters of the Dead (deutsch: Die ihre Toten essen, später auch Schwarze Nebel) von Michael Crichton. Dieser hatte sich vom Reisebericht des arabischen Diplomaten und Weltreisenden Ahmad Ibn Fadlān inspirieren lassen und ihn mit Elementen aus dem altenglischen Beowulf-Epos vermischt. Der Film entstand 1999, zunächst unter der Regie von John McTiernan. Zu den beteiligten Schauspielern gehörte Antonio Banderas in der Titelrolle
Der Abenteuerfilm beginnt in der Atmosphäre von Tausendundeine Nacht und verknüpft diese mit der Welt nordischer Mythen.
Ahmed Ibn Fadlān Ibn Al Abbas Ibn Rashid Ibn Hamad lebt in Bagdad, der Stadt des Friedens, in Wohlstand und ohne Probleme. Als er sich in die Frau eines anderen verliebt, fällt er in Ungnade und wird als Botschafter des Kalifen ausgesandt, um mit den Völkern des Nordens in Kontakt zu treten.
Von Bagdad aus reist er mit Melchisidek, einem Freund seines Vaters bis zur Wolga. Dort trifft er auf eine größere Gruppe Nordmänner, die ihren König bestatten wollen. Unter ihnen ist Buliwyf (Beowulf), der Anwärter auf den Thron, mit seinen Gefolgsleuten. Zu diesen zählt auch Herger, mit dem Ibn Fadlān über Melchisidek hauptsächlich kommuniziert, da nur diese beiden Latein sprechen und verstehen. Nach der Zeremonie trifft Wulfgar, der Sohn König Rothgars (Hrodgar), eines großen und mächtigen Königs aus dem Norden ein, und verkündet, dass die Wendol nach Jahren zurückgekehrt sind, um Angst und Schrecken zu verbreiten. Der „Engel des Todes“, eine alte Schamanin, befragt die Knochen und ruft Krieger in der Zahl der 13 Monde in einem Jahr auf. Dabei darf der letzte Krieger aber kein „Nordmann“ sein.
So wird Ibn Fadlān der 13te Krieger und tritt mit seinen neuen Gefährten die lange Reise zu Pferd und per Boot nach Norden an, bis die Gruppe schließlich das Königreich König Rothgars erreicht und ein schier aussichtsloser Kampf gegen die übermächtigen Wendol beginnt.Vollständige Rezension lesen
Eine riesige Kreatur; blutrünstig, übernatürlich und scheinbar unbezwingbar, fällt regelmäßig über die Menschen im Norden her.
Eine Gruppe Wikinger macht sich an die Arbeit, dieses Ungeheuer zu bekämpfen. Dabei stellt sich ganz schnell heraus, dass es sich bei dem Monster in wirklichkeit um Menschen handelt, die ihre Opfer essen.
Die Nordmänner gehen nicht gerade sanft miteinander um. Ein Menschenleben bedeutet nichts, im Glauben an ein Leben in Walhalla aber der Auftrag hält die Truppe zusammen, besonders durch die Anwesenheit des 13ten Kriegers, der eigentlich gar nicht so richtig zu ihnen passt.
Ein sehr gut gemachter Film, den man sich auch mehrmals ansehen kann, ohne sich zu langweilen.
Ich konnte diesen film für 1,00 € ersteigern, besser geht es nicht!
Man nehme einen Araber und 12 rießige Wikinger und verstricke sie in ein mytisches gefährliches Abenteuer.Ein interresante Reise begient bei der die Gemeinschaft lernen muss einander zu vertrauen und die unterschiedlichen Fähigkeiten zu nutzen. Am ende steht nicht nur das verständniss für eine andere Sprache sondern auch für eine andere Kultur. Guter spannender Film der gerade weil man auf überladene Actionsequenzen verzichtet hat etwas erstaunlich reales gewinnt und das obwohl überall der Hauch des Aberglaubens hängt.