Bruce Willis spielt in diesem Action - Thriller den Cop John McClane. Ein spannender Film, mit vielen Verfolgungsjagden und viel verbeultem Blech. Zum Inhalt: Die USA wird am Unabhängigkeitstag von Cyber - Terroristen bedroht. Diese legen die Stromversorgung, die Telekommunikation, die Finanzwelt und das FBI lahm. Der Cop John rettet dem Hacker Matt das Leben. Gemeinsam gehen sie gegen die Terroristen vor. Matt als Computerfachmann und John mit seinen Fäusten. Selbst John's Tochter wird von den Terroristen entführt. Spannende Effekte und "Crash - Szenen" machen den Film atemberaubend. Die beste Szene finde ich, als John mit einem "fliegenden" Polizeiauto einen Helikopter runterholt! Er sagt zu Matt: "Mir ist die Munition ausgegangen!" Die Story ist gut durchdacht. Die ersten 3 Teile sind ebenfalls sehr sehenswert! Eine tolle Action - Thriller Reihe mit großartigem Bruce Willis. Der Film ist ab FSK 16. •:*¨¨*:•. -(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-».•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung!Vollständige Rezension lesen
Action: sehr viel Anspruch: geht so Humor: sehr humorvoll Romantik: null Spannung: ziemlich spannend Pro: macht Spaß, gute Story, rasante unerwartete Action Kontra: teilweise übertrieben, aber passend DVD - Inhalt Natürlich ist der Hauptfilm enthalten, mit mehreren Tonspuren, sogar die Deutsche Tonspur ist einmal in Dolby Digital 5.1 und einmal in DTS vorhanden, die finde ich sehr vorteilhaft für Tonfanatiker, die auf DTS vernarrt sind, da nicht viele DVDs diese Tonspur beinhalten, wobei Vertreter beider Seiten sich wohl nichts nehmen und geben und ich selbst micha uch für keine entschieden habe. - Audiokommentare - 4 unveröffentlichte Szenen wobei wir nicht bei allen vieren gesehen haben was daran unveröffentlicht war. - Gag Reel Sehr lustige gemachte Outtakes, und spaßige Dinge die am Set vorgefallen sind. - 2 Featurettes Die Geschichte Ein Ex-Mitarbeiter, Programmierer, des FBI oder wie die ganzen Behörden da heissen, hatte den Behörden gezeigt, wie einfach ihr System zu hacken sei, doch es wurde nichts dagegen unternommen. Nun will er sich rächen, indem er einen Firesale durchführt. Erst den Verkehr lahm legen, dann Strom und Wasser und Finanzen. Er will ein Backup von allen Finanzdaten laden, die bei Andeutung eines Firesales gesichert werden. Er weiß so genau über dieses System bescheid, da er es selbst entwickelt hat. Alle Hacker die er dafür ohen ihr Wissen ausgenutzt hat werden am Tag vor dem Start des Firesales umgebracht. Aufgrund einer Störung in der FBI Hauptzentrale, sollen alle Hacker überprüft werden, und einen von denen Mr. Farell darf Bruce Willis, alias John McLaine überprüfen. Er bringt den Hacker Farell durch unendliche Schießereien, durch bahnbrechende Verfolgungsjagden und andere actionreiche Gefechte durch den Film erst zum FBI, dann zur Heimatschutzbehörde, doch die Behörden sind mit der Gesamtsituation überfordert. So denkt sich Farell in den Ex-Mitarbeiter ein und McLaine und Farell versuchen die nächsten Schritte zu erahnen und dagegen anzugehen, wie zum Beispiel das Abschalten eines Stromkraftwerkes zu verhindern. Da wird auch mal mit einem Auto ein Hubschrauber aus der Luft geholt und mit dem Spruch beendet: "Ich hatte keinen Munition mehr.". Man schießt sich durch die eigene Schulter um den Verbrecher hinter sich tödlich zu verwunden und dann heisst es: "Ich fand das war eine gute Idee". Die Tochter von McLaine spielt die Rolle der Geisel, doch nehmen sich die beiden nicht viel, als der Bösewicht ihr das Walky Talky hinhält um den Vater zur Vernunft und Aufgabe zu bringen, sagt sie: "Nun sind es nur noch 5.". Und so hagelt es den ganzen Film Sprüche von allen Seiten, so dass es einfach nur noch Spaß macht diesen Film zu schauen. Fazit Ich kann den Film vollstens empfehlen. Er ist spannend, sehr actionreich, eine intelligente Geschichte erzählt er auch, und die Schauspieler, insbesondere Bruce Willis, sind sehr überzeugend. Die teilweise übertriebene aber passenden Actioneinlagen und die dazugehörigen Sprüche lassen einem dann auch noch eine Menge Spaß am Film haben, so wie man es aus den ersten 3 Teilen gewohnt ist.Vollständige Rezension lesen
Bruce Willis alias John McClane ist wieder zurück. 12 Jahre nach dem dritten Teil ist es soweit, die "Stirb Langsam" - Reihe geht in die vierte Runde. Ein Actionheld der späten 80er Jahre wird auf den neuesten Stand der Hollywood-Evolution gebracht. Im Grossen und Ganzen bleibt zwar alles beim Alten aber logischerweise wurden hier gewisse Dinge der heutigen Zeit angepasst. Die Erwartungen eines modernen Actionpublikums werden eindeutig erfüllt. Doch dementsprechend industriell sieht der Film auch aus, weshalb der Charme der Vorgänger trotz grandioser Schauwerte nicht erreicht wird. "Stirb langsam 4.0" ist für die große Masse konzipiert, aber die Figur John McClane garantiert, dass dies nicht von guter Unterhaltung abhält. Wenn jemals eine Rolle einem Schauspieler auf dem Leib geschneidert wurde, dann ist es John McClane für Bruce Willis. Bruce Willis glänzt in seiner Paraderolle wie in den drei Filmen zuvor und zeigt keinerlei Abnutzungserscheinungen. Neben Willis spielt Justin Long die Rolle vom Hacker Matt Farrell, der im Laufe des Films seine eigenen witzigen Sprüche klopft, hervorragend und kann die Sympathien schnell auf seine Seite ziehen. Negativ im Vergleich zu den Vorgängern fallen die Bösewichte auf, allen voran der Anführer. Dieser wird von Timothy Olyphant gespielt und bleibt für meinen Geschmack einfach blass. Das Tempo von "Stirb Langsam 4.0" ist hoch und wird auch über eine lange Zeit durchgehalten. McClane räumt alles weg was ihm in den Weg kommt und für zahlreiche Actionszenen ist gesorgt. Einige davon wirken jedoch zu überdimensonial und sind fast schon zu stark übertrieben. Ebenso ist der Showdown für solch einen Action-Kracher zu kurz und zu einfach geraten. "Stirb langsam 4.0" ist eine sich lohnende Fortsetzung, ein unterhaltsamer Actionstreifen mit coolen und trockenen Sprüchen. In der "Stirb Langsam" - Reihe muss er sich jedoch hinter den Vorgängern einordnen.Vollständige Rezension lesen
LANGEWEILE???? … ( … Haben Sie gedacht, dass es irgendwann einen 4 Teil der „Stirb Langsam“ - Reihe geben wird, ES WAR ja nur eine Frage der Zeit. John McLane ist wieder da )… KÖNNEN SIE VERGESSEN; DIESER FILM IST SEHR GUTER UND SPANNENDER, WOBEI NOCH MEHR zu DEMOLIEREN (reine Zerstörung) ist, FILM MIT BRUCE WILLIS ALS DEN JE!!! wobei Er wieder VOLL IN ACTION. (Seine Sache hat er GUT und EFOLGREICH gemeistert) Schon die ersten 3 Filme waren einfach spitze, mit sehr viel Begeisterung aufgenommen waren, und auch dieser 4. begeistert mich.Der vierte Teil der „“ - Reihe wurde in vielen Kritiken als: der „schlechteste Film“ der Reihe bezeichnet. ABER: Eine absolute Kultreihe wird besser denn je fortgesetzt. Es handelt sich um einen super Film, ein richtig toller Action-knaller mit viel Action PUR, wüste Verfolgungsfahrten, heftige Schießereien, super Tricks, klasse Stunts, spannende, rasante, nicht immer ganz logische aber witzige Szenen, und ein Haufen, mit einem absoluten Maximum an coolen knorriger Sprüchen, die man in einem Film unterbringen kann!, vom Protagonisten machen den Film zu einem Erlebnis. Für einen Actionfilm eine durchaus gut durchdachte packende Story (gefüllt mir kleineren unlogischen Einzelheiten). Durch die Art von McLane und seinen einzigartigen, authentischen Sprüchen wird einfach der komplette Film belebt und bleibt LANGEWEILE - frei! Und nun bleibt es jedem selbst überlassen: herauszufinden ob John McLane auch mit neuem Problem ALLES in den Griff kriegt und seine Gegner erledigen kann, ganz nach dem Motto: Yippie-Ay-Yeah, Schweinebacke! Nach den ersten drei Teilen, wusste sicherlich jeder, was einen erwartet, nur ist Teil 4 in meinen Augen temporeicher als die beider Vorgänger und kann fast sogar mit Teil 1 mithalten. Mir persönlich Ein paar Szenen wirken (z.B. mit dem Jet bei der Autobahn)jedoch zu überdimensional und sind fast schon zu stark übertrieben. Ebenso ist der Showdown für solch einen Action-Kracher zu kurz und zu einfach geraten. Man darf bei der ganzen Sache nicht vergessen dass Bruce Willis, nicht mehr der jüngste ist. Der gealterte Bruce Willis, wobei er in Topform ist, bringt die Rolle des Cops McLane noch genauso gut drüber wie in den anderen Teilen. Wenn jemals eine Rolle einem Schauspieler auf dem Leib geschneidert wurde, dann ist es John McLane für Bruce Willis. Er glänzt in seiner Parade-rolle wie in den 3 Filmen zuvor und zeigt keinerlei Abnutzungserscheinungen. Ein super Schauspieler der nicht nur konstant Gut ist, sondern in jedem dieser Filme die Persönlichkeit des mehr oder minder erfolgreichen Polizisten einfach fantastisch darstellt. Eine Handlung jagt die nächste und das ganze läuft an einem wunderschön gestalteten roten Faden.Jede einzelne Szene ist in sich schlüssig und sehenswert, doch auch das große Ganze macht einen riesigen Spaß. Bereits im sehenswerten „16 Blocks“ tritt Bruce Willis als abgehalfterter New Yorker Cop mit schütterem Haar auf. Hier trägt er Vollglatze über dem verschmitzten Grinsen, ist verschuldet und blickt auf eine kaputte Ehe zurück. Ein Held wie wir, oder zumindest einer, mit dem es leicht fällt sich zu identifizieren. Die Brücke zum Informationszeitalter bildet McClanes Sidekick, der Computergeek Farrel (Justin Long der im Laufe des Films seine eigenen witzigen Sprüche klopft, hervorragend und kann die Sympathien schnell auf seine Seite ziehen). Die Spannung zwischen „good old times“ und der hyperbeschleunigten Gegenwart wird durch den GenerationenkonfliktVollständige Rezension lesen
Eine absolute Kultreihe wird besser denn je fortgesetzt, mit einem absoluten Maximum an coolen Sprüchen, die man in einem Film unterbringen kann! Es geht mal wieder um den knallharten und zähen Bullen John McLane dem man nun sein fortschreitendes Alter äußerlich durchaus ansieht! Innerlich ist er allerdings immer noch der Alte, der Supercop, der mit absolut coolen Sprüchen um sich wirft! Der Film, in dem McLane sich einem "Firesale" gegenüber sieht, einem Totalausfall aller Systeme, einem "Reset" der ganzen technologisierten Welt, glänzt durch packende Action, gepaart mit einem absolut passendem Humor! Der gute John bekommt in diesem Film unfreiwilig einen Partner, den Hacker Matthew Farrell, zur Seite gestellt, den er in einer nächtlichen Aktion einfach nur abholen und irgendwo anders wieder abliefern soll. Doch das Duo belebt den Film ungemein, da sich durch die Paarung eines technisch durchaus bewanderten Hackers und des technisch eher auf dem Stand von 1970 befindlichen McLane einige sehr lustige Situationen und Unterhaltungen ergeben! Als dann allerdings auch noch McLanes Tochter entführt wird, erweist sich Matthew als große Hilfe um McLane mit einigen technischen Kniffen zur Seite zu stehen. Besondere Merkmale: Story: Für einen Actionfilm eine durchaus gut durchdachte packende Story (gefüllt mir kleineren Unlogischkeiten). Coolness: Durch die Art von McLane und seinen einzigartigen, authentischen Sprüchen wird einfach der komplette Film belebt und bleibt langeweile frei! So, und nun bleibt es jedem selbst überlassen herauszufinden ob John McLane auch dieses Problem in den Griff kriegt und seine Gegner erledigen kann, ganz nach dem Motto: Yippie-Ay-Yeah, Schweinebacke!Vollständige Rezension lesen
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